Notes on the Treatment of Charged Particles for Studying Cyclotide/Membrane Interactions with Dissipative Particle Dynamics

Different charge treatment approaches are examined for cyclotide-induced plasma membrane disruption by lipid extraction studied with dissipative particle dynamics. A pure Coulomb approach with truncated forces tuned to avoid individual strong ion pairing still reveals hidden statistical pairing effects that may lead to artificial membrane stabilization or distortion of cyclotide activity depending on the cyclotide’s charge state. While qualitative behavior is not affected in an apparent manner, more sensitive quantitative evaluations can be systematically biased. The findings suggest a charge smearing of point charges by an adequate charge distribution. For large mesoscopic simulation boxes, approximations for the Ewald sum to account for mirror charges due to periodic boundary conditions are of negligible influence

Application of techno economic and ecological process assessment for cost estimation of renewable fuels

In der Prozessverfahrenstechnik sind Kostenschätzungen für Neuanlagen in unterschiedlichen Genauigkeitsstufen üblich und erforderlich für abgestufte Entscheidungsprozesse zur Mittelfreigabe bis zur Errichtung einer Anlage. Diese gelten für Großanlagen bekannter Technologie (technology readiness level 9), werden allerdings auch für Neuanlagen und die Kostenprognose von Entwicklungsprojekten eingesetzt. In der Wissenschaft ist eine Bewertung bis zum sogenannten preliminary estimate (Class 4) basierend auf begrenzten Kostendaten und Verfahrensdetails möglich, teilweise mit Anteilen eines sogenannten budgeting estimate (Class 3), wenn konkrete Kostendaten über wesentliche Prozessstufen vorliegen. Am DLR wurde diese Methode standardisiert und im Software-Werkzeug TEPET automatisiert, um den Einfluss von Änderungen im Prozessdesign auf die zu erwartenden Produktionskosten auf Basis der Fließbildsimulation zu ermitteln. Methodik und Software-Werkzeug werden im Vortrag erläutert. Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Ergebnisse der techno-ökonomischen Analyse werden anhand von Beispielen präsentiert

Application of techno economic and ecological process assessment for cost estimation of renewable fuels

In der Prozessverfahrenstechnik sind Kostenschätzungen für Neuanlagen in unterschiedlichen Genauigkeitsstufen üblich und erforderlich für abgestufte Entscheidungsprozesse zur Mittelfreigabe bis zur Errichtung einer Anlage. Diese gelten für Großanlagen bekannter Technologie (technology readiness level 9), werden allerdings auch für Neuanlagen und die Kostenprognose von Entwicklungsprojekten eingesetzt. In der Wissenschaft ist eine Bewertung bis zum sogenannten preliminary estimate (Class 4) basierend auf begrenzten Kostendaten und Verfahrensdetails möglich, teilweise mit Anteilen eines sogenannten budgeting estimate (Class 3), wenn konkrete Kostendaten über wesentliche Prozessstufen vorliegen. Am DLR wurde diese Methode standardisiert und im Software-Werkzeug TEPET automatisiert, um den Einfluss von Änderungen im Prozessdesign auf die zu erwartenden Produktionskosten auf Basis der Fließbildsimulation zu ermitteln. Methodik und Software-Werkzeug werden im Vortrag erläutert. Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Ergebnisse der techno-ökonomischen Analyse werden anhand von Beispielen präsentiert